...ich kann seine Speckrollen aber nicht immer mit "dickes Fell" oder "Winterfell" entschuldigen. Er hat über 7 kg an Gewicht.
Wenn ich ehrlich zu mir selber bin muß ich einsehen das ich (manchmal) zu nachsichtig im Häppchen geben bin.
Aber ich mache es nicht alleine, auch Dauzer steckt dem Kater zu viel zu.
Gimli ist momentan auch zu dick. Er frisst halt gerne. Lucy dagegen kann man nicht überfüttern. Die nimmt nix, wenn sie keinen Hunger hat. Nicht mal ein Leckerli!!
Miki liebt Käse, Sahne, fettige Wurst, Chips Hundefutter und solches Zeug was er eigentlich nicht darf.
Dann trickst er uns aus indem er bei JEDEM der in die Kücke geht bettelt.
Er ist so dreist und springt auf die Anrichte und versucht mit der Pfote die Teile aus der Hand der Person fortzunehmen.
Zuerst fanden wir das "süß"
jetzt können wir es nicht mehr abgewöhnen.
Runterschupsen, scharfes"nein", geht ihm rechts ins Ohr rein und links wieder raus, er versucht es wieder.
Zusätzlich holt er sich immer noch einen Nachschlag draußen.
Das heißt im Augenblick muß er sich mit Mäuschen begnügen.
Die Banausen können aber auch hungrig und dünn gucken, ne?! ;)))
Dabei sollte man wie bei kleinen Kindern konsequent sein.
Die wissen ganz genau, dass sie nur lange genug betteln müssen.
Irgendwann wird Frauchen oder Herrchen schon schwach!
Ich sage: "es gibt nichts", und der Kater rennt zu Dauzer.
Ich rufe: "der kriegt nichts", und Dauzer ruft zurück: "zu spät"
(Und bei kleinen Kindern sind wir auch nicht immer konsequent (außer sie haben irgendeine Allergie) irgendwie kriegt man uns immer rum :-)))
Wollen wir es eigentlich anders --- NÄÄÄÄ WOLL MER NICH
Wenn ich ehrlich zu mir selber bin muß ich einsehen das ich (manchmal) zu nachsichtig im Häppchen geben bin.
Aber ich mache es nicht alleine, auch Dauzer steckt dem Kater zu viel zu.
Dann trickst er uns aus indem er bei JEDEM der in die Kücke geht bettelt.
Er ist so dreist und springt auf die Anrichte und versucht mit der Pfote die Teile aus der Hand der Person fortzunehmen.
Zuerst fanden wir das "süß"
jetzt können wir es nicht mehr abgewöhnen.
Runterschupsen, scharfes"nein", geht ihm rechts ins Ohr rein und links wieder raus, er versucht es wieder.
Zusätzlich holt er sich immer noch einen Nachschlag draußen.
Das heißt im Augenblick muß er sich mit Mäuschen begnügen.
Dabei sollte man wie bei kleinen Kindern konsequent sein.
Die wissen ganz genau, dass sie nur lange genug betteln müssen.
Irgendwann wird Frauchen oder Herrchen schon schwach!
Ich sage: "es gibt nichts", und der Kater rennt zu Dauzer.
Ich rufe: "der kriegt nichts", und Dauzer ruft zurück: "zu spät"
(Und bei kleinen Kindern sind wir auch nicht immer konsequent (außer sie haben irgendeine Allergie) irgendwie kriegt man uns immer rum :-)))
Wollen wir es eigentlich anders --- NÄÄÄÄ WOLL MER NICH